Hörbuch - Laufzeit 368 Minuten - Die Dateien werden zum Download bereitgestellt oder auf Wunsch via E-Mail übermittelt.
Warum töten Menschen? Strafverteidiger Veikko Bartel hat eine ganze Reihe von Frauen vor Gericht verteidigt, die diese letzte Grenze überschritten haben. Jetzt erzählt er die vier spektakulärsten Fälle.
Die Kindsmörderin, die ihr Baby auf bestürzend brutale Weise umbringt.
Die Geschäftsfrau, die ihren Mann in einen regelrechten Blutrausch tötet.
Die Sadistin, die ihre Opfer mit unglaublicher Grausamkeit quält.
Die Giftmörderin, die sich als Meisterin der Manipulation entpuppt.
Veikko Bartel schildet das Unfassbare, gibt tiefe Einblicke in seelische Abgründe und biographische Tragödien, die sich hinter den Taten verbergen. Er stellt die Frage nach Gerechtigkeit und zeigt mit jedem Fall: Die Realität ist spannender als jeder Krimi.
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Paperback
209 Seiten
Verlag Conquisitio Veritatis
ISBN 978-3-982527-50-5
Afghanistan 1987
Nach einer wahren Begebenheit
Zwei Offiziersschüler aus der DDR werden zu einem Lehrgang für Fernaufklärer an die Akademie der Fallschirmjäger der Sowjetunion kommandiert. Man schickt sie zu
einem entlegenen Außenposten der sowjetischen Streitkräfte in Afghanistan. Sie sollen dort die Arbeit der Aufklärer in einem Kriegsgebiet beobachten. Nicht kämpfen. Doch auf dem Weg dorthin wird
ihr Hubschrauber von den Mudschaheddin vom Himmel geholt. Nur sieben von 18 Insassen überleben. 150 km vom nächsten Stützpunkt entfernt. Inmitten unwirtlicher Berge. Die Mudschaheddin machen Jagd
auf sie.
Es folgen FÜNF Tage erbitterter Krieg, FÜNF Tage Flucht, FÜNF Tage Kampf. Um ihr Leben. Um ihre Ideale.
Was sind diese wert, wenn es ums Überleben geht? Was bleibt von einem übrig, wenn man überlebt hat?
"Ich hasse die Russen nicht. Und ich hasse die Mudschaheddin nicht. Aber ich hasse das, was Afghanistan aus mir gemacht hat."
Der Autor Veikko Bartel, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, war vor seinem Jurastudium an der Freien Universität Berlin selbst
Berufssoldat. Die Erinnerungen der Überlebenden bergen die Wahrheit und sind Geschichte. In dieser Novelle hält er sie fest.
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Hardcover
249 Seiten
Verlag Conquisitio Veritatis
ISBN 978-3-982527-50-5
Afghanistan 1987
Nach einer wahren Begebenheit
Zwei Offiziersschüler aus der DDR werden zu einem Lehrgang für Fernaufklärer an die Akademie der Fallschirmjäger der Sowjetunion kommandiert. Man schickt sie zu
einem entlegenen Außenposten der sowjetischen Streitkräfte in Afghanistan. Sie sollen dort die Arbeit der Aufklärer in einem Kriegsgebiet beobachten. Nicht kämpfen. Doch auf dem Weg dorthin wird
ihr Hubschrauber von den Mudschaheddin vom Himmel geholt. Nur sieben von 18 Insassen überleben. 150 km vom nächsten Stützpunkt entfernt. Inmitten unwirtlicher Berge. Die Mudschaheddin machen Jagd
auf sie.
Es folgen FÜNF Tage erbitterter Krieg, FÜNF Tage Flucht, FÜNF Tage Kampf. Um ihr Leben. Um ihre Ideale.
Was sind diese wert, wenn es ums Überleben geht? Was bleibt von einem übrig, wenn man überlebt hat?
"Ich hasse die Russen nicht. Und ich hasse die Mudschaheddin nicht. Aber ich hasse das, was Afghanistan aus mir gemacht hat."
Der Autor Veikko Bartel, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, war vor seinem Jurastudium an der Freien Universität Berlin selbst
Berufssoldat. Die Erinnerungen der Überlebenden bergen die Wahrheit und sind Geschichte. In dieser Novelle hält er sie fest.
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Afghanistan 1987
Nach einer wahren Begebenheit
Zwei Offiziersschüler aus der DDR werden zu einem Lehrgang für Fernaufklärer an die Akademie der Fallschirmjäger der Sowjetunion kommandiert. Man schickt sie zu
einem entlegenen Außenposten der sowjetischen Streitkräfte in Afghanistan. Sie sollen dort die Arbeit der Aufklärer in einem Kriegsgebiet beobachten. Nicht kämpfen. Doch auf dem Weg dorthin wird
ihr Hubschrauber von den Mudschaheddin vom Himmel geholt. Nur sieben von 18 Insassen überleben. 150 km vom nächsten Stützpunkt entfernt. Inmitten unwirtlicher Berge. Die Mudschaheddin machen Jagd
auf sie.
Es folgen FÜNF Tage erbitterter Krieg, FÜNF Tage Flucht, FÜNF Tage Kampf. Um ihr Leben. Um ihre Ideale.
Was sind diese wert, wenn es ums Überleben geht? Was bleibt von einem übrig, wenn man überlebt hat?
"Ich hasse die Russen nicht. Und ich hasse die Mudschaheddin nicht. Aber ich hasse das, was Afghanistan aus mir gemacht hat."
Der Autor Veikko Bartel, geboren 1966 in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, war vor seinem Jurastudium an der Freien Universität Berlin selbst
Berufssoldat. Die Erinnerungen der Überlebenden bergen die Wahrheit und sind Geschichte. In dieser Novelle hält er sie fest.
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ISBN 978-3-9825275-1-2
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Paperback
Verlag Conquisitio Veritatis
ISBN 978-3-9825275-4-3
511 Seiten
Ein True Crime - Ein Tatsachenroman
Rechtsanwalt Marnitz ist ein renommierter Strafverteidiger. Arrogant, unnahbar, narzisstisch. Hassobjekt für die einen, ein kompromissloser Held für die anderen.
Ein Händchen für Mörder habe er, sagt man. Es scheint, als wisse er stets, was diese denken und fühlen.
Als eine verträumte brandenburgische Kleinstadt von einem grausamen Mord erschüttert wird, legt man sich schnell auf den gehörnten Familienvater dreier Töchter als
Täter fest und schickt ihn in einem reinen Indizienverfahren nach nicht einmal vier Verhandlungstagen als Mörder für den Rest seines Lebens ins Gefängnis.
Eine unbescholtene Frau wird plötzlich zur Seriendiebin und als solche mehrfach verurteilt. Nach dem "Warum?" fragt kein Gericht, kein Staatsanwalt. Auch sie muss
ins Gefängnis und ist völlig verzweifelt. Wer soll sich denn um ihren schwerkranken Sohn kümmern?
Marnitz übernimmt nach den Urteilen die Verteidigung. Er beginnt einen schier aussichtslosen Kreuzzug für die Freiheit seiner Mandanten. Wird er siegen oder
scheitern? Am Fall, seinen Mandanten, dem Unfehlbarkeitswahn der Justiz oder nicht zuletzt an sich selbst? Und immer wieder stellt er sich die Frage: Ist Gerechtigkeit doch nur eine von Zufällen
abhängige Illusion?
"Marnitz" ist der Beginn einer Romanreihe, in welcher Bartel von ihm selbst als Strafverteidiger verteidigte Mordfälle verarbeitet. Wie in seinen Erzählbänden bleibt er strikt bei den Fakten des jeweiligen Falls und gewährt dem Leser nicht nur tiefe Einblicke in das Schicksal seiner Mandanten, die Psychologie von Strafprozessen, vielmehr auch in das Handwerk, die Taktik und Strategie sowie die Gefühlswelt eines Strafverteidigers.
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24,00 €
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Gebundene Ausgabe
ISBN 978-3-9825275-3-6
511 Seiten
Ein True Crime - Ein Tatsachenroman
Rechtsanwalt Marnitz ist ein renommierter Strafverteidiger. Arrogant, unnahbar, narzisstisch. Hassobjekt für die einen, ein kompromissloser Held für die anderen.
Ein Händchen für Mörder habe er, sagt man. Es scheint, als wisse er stets, was diese denken und fühlen.
Als eine verträumte brandenburgische Kleinstadt von einem grausamen Mord erschüttert wird, legt man sich schnell auf den gehörnten Familienvater dreier Töchter als
Täter fest und schickt ihn in einem reinen Indizienverfahren nach nicht einmal vier Verhandlungstagen als Mörder für den Rest seines Lebens ins Gefängnis.
Eine unbescholtene Frau wird plötzlich zur Seriendiebin und als solche mehrfach verurteilt. Nach dem "Warum?" fragt kein Gericht, kein Staatsanwalt. Auch sie muss
ins Gefängnis und ist völlig verzweifelt. Wer soll sich denn um ihren schwerkranken Sohn kümmern?
Marnitz übernimmt nach den Urteilen die Verteidigung. Er beginnt einen schier aussichtslosen Kreuzzug für die Freiheit seiner Mandanten. Wird er siegen oder
scheitern? Am Fall, seinen Mandanten, dem Unfehlbarkeitswahn der Justiz oder nicht zuletzt an sich selbst? Und immer wieder stellt er sich die Frage: Ist Gerechtigkeit doch nur eine von Zufällen
abhängige Illusion?
"Marnitz" ist der Beginn einer Romanreihe, in welcher Bartel von ihm selbst als Strafverteidiger verteidigte Mordfälle verarbeitet. Wie in seinen Erzählbänden bleibt er strikt bei den Fakten des jeweiligen Falls und gewährt dem Leser nicht nur tiefe Einblicke in das Schicksal seiner Mandanten, die Psychologie von Strafprozessen, vielmehr auch in das Handwerk, die Taktik und Strategie sowie die Gefühlswelt eines Strafverteidigers.
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29,00 €
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ISBN 978-3-9825275-5-0
Ein True Crime - Ein Tatsachenroman
Rechtsanwalt Marnitz ist ein renommierter Strafverteidiger. Arrogant, unnahbar, narzisstisch. Hassobjekt für die einen, ein kompromissloser Held für die anderen.
Ein Händchen für Mörder habe er, sagt man. Es scheint, als wisse er stets, was diese denken und fühlen.
Als eine verträumte brandenburgische Kleinstadt von einem grausamen Mord erschüttert wird, legt man sich schnell auf den gehörnten Familienvater dreier Töchter als
Täter fest und schickt ihn in einem reinen Indizienverfahren nach nicht einmal vier Verhandlungstagen als Mörder für den Rest seines Lebens ins Gefängnis.
Eine unbescholtene Frau wird plötzlich zur Seriendiebin und als solche mehrfach verurteilt. Nach dem "Warum?" fragt kein Gericht, kein Staatsanwalt. Auch sie muss
ins Gefängnis und ist völlig verzweifelt. Wer soll sich denn um ihren schwerkranken Sohn kümmern?
Marnitz übernimmt nach den Urteilen die Verteidigung. Er beginnt einen schier aussichtslosen Kreuzzug für die Freiheit seiner Mandanten. Wird er siegen oder
scheitern? Am Fall, seinen Mandanten, dem Unfehlbarkeitswahn der Justiz oder nicht zuletzt an sich selbst? Und immer wieder stellt er sich die Frage: Ist Gerechtigkeit doch nur eine von Zufällen
abhängige Illusion?
"Marnitz" ist der Beginn einer Romanreihe, in welcher Bartel von ihm selbst als Strafverteidiger verteidigte Mordfälle verarbeitet. Wie in seinen Erzählbänden bleibt er strikt bei den Fakten des jeweiligen Falls und gewährt dem Leser nicht nur tiefe Einblicke in das Schicksal seiner Mandanten, die Psychologie von Strafprozessen, vielmehr auch in das Handwerk, die Taktik und Strategie sowie die Gefühlswelt eines Strafverteidigers.
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